Rechtsprechung
   BFH, 11.07.1989 - VII R 66/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,6334
BFH, 11.07.1989 - VII R 66/88 (https://dejure.org/1989,6334)
BFH, Entscheidung vom 11.07.1989 - VII R 66/88 (https://dejure.org/1989,6334)
BFH, Entscheidung vom 11. Juli 1989 - VII R 66/88 (https://dejure.org/1989,6334)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,6334) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Geltendmachung wesentlicher Verfahrensmängel mit der Revision

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1990, 176
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 23.01.1985 - I R 292/81

    Ausländische Betriebsstätten - Redaktionsaußenstellen - Herausgeber einer

    Auszug aus BFH, 11.07.1989 - VII R 66/88
    Nur wenn nicht mehr zu erkennen ist, welche Überlegungen für das Gericht maßgeblich waren, ist ein Mangel i. S. der §§ 116 Abs. 1 Nr. 5, 119 Nr. 6 FGO gegeben (BFH-Urteil vom 23. Januar 1985 I R 292/81, BFHE 143, 325; BStBl II 1985, 417).
  • BGH, 26.06.1963 - IV ZR 273/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 11.07.1989 - VII R 66/88
    Sind die tatsächlichen Grundlagen einer Entscheidung im Urteil nicht ausreichend dargestellt, so handelt es sich regelmäßig um einen materiell-rechtlichen Fehler (BFH-Urteil vom 20. August 1986 I R 87/83, BFHE 147, 521, 522, BStBl II 1987, 75; Urteil des Bundesgerichtshofs vom 26. Juni 1963 IV ZR 273/62, BGHZ 40, 84, 86, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1963, 2070; Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 11. Juni 1970 5 AZR 460/69, NJW 1970, 1812; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., 1987, § 119 Rdnr. 23).
  • BFH, 20.08.1986 - I R 87/83

    Revision - Ausschüttungsbelastung - Teilbeträge des Eigenkapitals - Feststellung

    Auszug aus BFH, 11.07.1989 - VII R 66/88
    Sind die tatsächlichen Grundlagen einer Entscheidung im Urteil nicht ausreichend dargestellt, so handelt es sich regelmäßig um einen materiell-rechtlichen Fehler (BFH-Urteil vom 20. August 1986 I R 87/83, BFHE 147, 521, 522, BStBl II 1987, 75; Urteil des Bundesgerichtshofs vom 26. Juni 1963 IV ZR 273/62, BGHZ 40, 84, 86, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1963, 2070; Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 11. Juni 1970 5 AZR 460/69, NJW 1970, 1812; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., 1987, § 119 Rdnr. 23).
  • BFH, 02.02.1999 - II R 91/97

    Verfahrensmängel gem. § 116 Abs. 1 FGO

    Hierzu hätte die Klägerin Tatsachen vortragen müssen, die --ihre Richtigkeit unterstellt-- den Mangel ergeben (s. BFH-Beschlüsse vom 29. Juni 1989 V R 112/88, V B 72/89, BFHE 157, 308, BStBl II 1989, 850; vom 11. Juli 1989 VII R 66/88, BFH/NV 1990, 176, sowie vom 22. Juni 1994 II R 1/94, BFH/NV 1995, 136).

    Selbst wenn das FG zur Begründung der Klageabweisung nicht auf jeden einzelnen Einwand der Klägerin eingegangen sein sollte, so führt doch dieser Umstand nicht zu fehlenden, sondern allenfalls zu unvollständigen Gründen, die keinen Mangel i.S. des § 116 Abs. 1 Nr. 5, § 119 Nr. 6 FGO ergeben (s. BFH in BFH/NV 1990, 176).

  • BFH, 29.01.2008 - VIII B 37/07

    Vorliegen und Darlegung einer Divergenz bei unterschiedlicher Beantwortung der

    Sind die tatsächlichen Grundlagen einer Entscheidung im Urteil nicht ausreichend dargestellt, so handelt es sich, wie ausgeführt, regelmäßig nur um einen materiellen Fehler (BFH-Beschlüsse vom 11. Juli 1989 VII R 66/88, BFH/NV 1990, 176; vom 2. Februar 1999 II R 91/97, BFH/NV 1999, 1106; vom 21. Juni 2001 I R 24/00, BFH/NV 2001, 1585).
  • BFH, 30.07.1990 - V R 49/87

    Anforderungen an die Zulässigkeit der Revision - Voraussetzungen für die

    Ein wesentlicher Verfahrensmangel i. S. des § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO liegt dagegen nicht schon im Hinblick darauf vor, daß den Ausführungen des FG nicht gefolgt werden kann (vgl. BFH-Beschluß vom 14. März 1989 IV R 131/88, BFH/NV 1990, 238), daß die Vorentscheidung Widersprüche enthält, sofern noch zu erkennen ist, welche Überlegungen für das Gericht maßgebend waren (BFH-Beschluß vom 11. Juli 1989 VII R 66/88, BFH/NV 1990, 176), oder daß die Begründung lückenhaft ist (vgl. BFH-Beschluß vom 17. Mai 1989 II R 154/88, BFH/NV 1990, 244), z. B. auf ein einzelnes Tatbestandsmerkmal (vgl. BFH-Beschluß vom 18. April 1989 VII R 14/88, BFH/NV 1990, 169) oder auf ein einzelnes Argument oder auf Einzelheiten des Sachverhalts nicht eingeht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 26. Mai 1987 VIII R 4/86, BFH/NV 1988, 445, und in BFH/NV 1988, 245).
  • BFH, 13.11.1997 - IV R 12/97

    Wesentlicher Verfahrensmangel im Falle der Niederschreibung von lediglich

    Abgesehen davon, daß das Fehlen von Gründen nicht schlüssig gerügt ist, wenn mit der Revision lediglich vorgetragen wird, die Vorentscheidung sei in sich widersprüchlich (BFH-Beschluß vom 11. Juli 1989 VII R 66/88, BFH/NV 1990, 176), verkennt der Kläger, daß das FG nicht den Zufluß, sondern das Entstehen der vom FA für das Jahr angesetzten Ansprüche als nicht bestritten darstellt.
  • BFH, 10.11.1994 - IV B 23/94

    Begründetheit einer Beschwerde durch Rüge einer fehlerhaften Beweiswürdigung

    Es handelt sich ggf. um einen materiell-rechtlichen Mangel des Urteils (Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 11. Juli 1989 VII R 66/88, BFH/NV 1990, 176 m. w. N.; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rdnr. 27 m. w. N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht